Kompetenz rund ums Thema Sonne: »Der Kunde ist uns wichtig«
Die Werte eines Traditionsbetriebs leben und dennoch immer am Puls der Zeit sein: Seit mehr als 60 Jahren ist Rollladen Mayer in Familienhand, daran wird sich auch in der vierten Generation nichts ändern. Denn Sandra Mayer-Wörner führt gemeinsam mit ihren Eltern Bärbel und Wolfgang Mayer den Handwerksbetrieb, den ihr Urgroßvater Johann Mayer 1961 gegründet hat.
Im Lauf dieser sechs Jahrzehnte ist die Angebotspalette stets gewachsen und passte sich den modernen Zeiten an, der Familienbetrieb mit seinen 13 Mitarbeitern bietet inzwischen eine breite Palette an Sonnenschutz und mehr von Rollläden Markisen, Jalousien, Wintergartenbeschattungen, Fensterläden, aber auch Pergolen und Lamellendächer. Dabei ist auch das Thema Klimawandel stets präsent: Mit den Außenliegenden Sonnenschutz vor dem Fenster werde laut Sandra Mayer-Wörner CO2 eingespart.
Den Kunden stets Qualitätsarbeit bieten und immer ein offenes Ohr für deren Wünsche haben, diese Werte hält der Familienbetrieb hoch: »Der Kunde ist uns wichtig«, unterstreicht Wolfgang Mayer. Das persönliche Beratungsgespräch ist für das engagierte und motivierte Team ebenso selbstverständlich wie das Eingehen auf individuelle Wünsche.
Rollladen Mayer versteht sich als Dienstleister, der nicht nur Markisen und Co montiert: Wenn’s beim Sonnenschutz und in anderen Bereichen je klemmen sollte, wird den Kunden schnell geholfen. »Wir sind immer als Ansprechpartner da und finden eine Lösung«, beschreibt Wolfgang Mayer den Anspruch des Familienbetriebs. Und der ist in allen Bereichen hoch, denn die Zufriedenheit der Kunden ist das wichtigste Ziel der Inhaberfamilie und ihren Facharbeitern.
Sandra Mayer-Wörner selbst ist hervorragend ausgebildet, 2020 legte sie ihre Meisterprüfung als Rollladen- und Sonnenschutzmechatronikerin ab und hat den Titel Meisterin des Jahres vom Bundeswirtschaftsministerium Berlin verleihen bekommen.
Die Junior-Chefin liebt ihren Beruf, der vielseitig und abwechslungsreich sei. Und, das sei auch nicht zu unterschätzen: Man arbeite in diesem Metier immer auf der Sonnenseite.
Kirsten Oechsne